Samstag, 17. September 2016

12 Fragen, die jeder sich stellen sollte um bewusster zu leben

"Niemand man hat mich gefragt, ob ich leben will, also darf auch niemand mir vorschreibe, wie ich zu Leben habe"
Doch tun wir dieses nicht sogar manchmal? Das Leben leben, das wir gar nicht wollen. Dies sind Fragen, die sich jeder Mal stellen sollt.


1. Worauf könnte ich in meinem Leben nicht drauf verzichten?
2. Verschwende ich zu viel Zeit? (z.B mit Fernsehn gucken oder andere Medien)
3. Welche Aktivitäten machen mich glücklich?
4. Wie oft gehe ich meiner Leidenschaft nach oder Dinge, die ich wirklich mag?
5.Bin ich Zufrieden mit meiner jetzigen Lebenslage?
4. Kann ich sie verbessern?
5.Was will ich unbedingt im Leben erreichen?
6. Handle ich aus eigenem Interesse , oder handele ich öfters auch aus Routine?
7. Wofür würde ich kämpfen?
8.Wie würde ich sein, wenn keiner mir zuschaut und keiner über mich lästern würde?

Wenn man zu diesen Fragen eine Antwort gefunden hat, kann man sich auch an diesen Fragen vergnügen.

9. Wer bin ich?
10. Wer will ich sein?
11. Was ist ein erfülltes und glückliches Leben?
12. Was ist der Sinn des Lebens?

Dienstag, 30. August 2016

Sich in dem eigenen Körper wohl fühlen

"Du bist, was du isst" Sprichwort

Model mit langen schlanken bestimmen das Schönheitsideal. Aber wie viel Frauen sind den bitte so? Muss ich wirklich so sein? Groß, schlank und gebräunt?

Maren Monro, die schönste Frau der Welt, hatte keinen Bodyindex von 90 60 90, aber hatte mehr sexappeal als Heidi Klum oder?




Es geht darum sich wohl im Körper zu fühlen und auf ihn zu hören. Ein glücklicher und gesunder Körper sieht auch immer gut aus (Ja, manche ungesunden hageren Modelkörper auch, zugegebenermaßen). Ich fühle mich besser, wenn ich genug Sport mache. Wenn ich nicht jeden Schrott in mich reinfresse. Man muss aufmerksam dem Körper zuhören. Ich habe auch gemerkt, dass wenn ich mich gesünder ernähre, mein Körper mir dankt. Ich genieße mein Essen mehr und dann auch mal das schlechte. Man lebt länger ist noch was gutes oder? Und ja, die Männerwelt (und auch wir selbst) finden uns dann attraktiver.

Also, man fühlt sich im Körper wohl, wenn dem Körper es gut geht. Wann geht es dem Körper gut? Wenn du dich gut um ihn kümmerst! Schaue, was ihm gut tut. Ja, anfangs ist es schwer, aber nach einiger Zeit fällt es ganz leicht. Ich hatte bevor ich bewusster esse, mein Hunger und Sättigungsgefühl verloren und tada, ich hab es zurück bekommen.

Liebe Grüße an alle von Natur aus wunderschöne Frauen,
Die eine in der Masse

Sonntag, 3. Juli 2016

Das Leben schätzen lernen

"Genieß den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben" unbekannt

Vor einiger Zeit hatte ich mir das Ziel gesetzt ein glückliches Leben zu führen. Und so musste ich ja jeden Moment auskosten. Ich wolle nicht sterben, ohne sagen zu können, dass ich gelebt hatte. Es durfte keine Party oder Festival ausgelassen werden. Ich wollte glücklicher sein als die anderen. Endlich sollten nach dem Jahr regen die Sonne wieder scheinen und mich am besten gleich verbrennen. Ich wollte ein Jahr um die Welt reisen und viel mehr lesen. Gitarre spielen lernen und mich freiwillig einsetzen. Ich hatte eine stramme und volle To-Do Liste und das Gefühl alles auf einem machen zu müssen, so als ob ich morgen sterben würde.

Jeden Tag leben als ob man morgen sterben würde,  super Einstellung. Aber ich habe damals nicht verstanden, dass man so etwas nicht erzwingen kann. Ich muss jetzt auch mal glücklich sein! Ich muss jetzt Spaß haben! To-Do Listen abhacken, anstatt den Moment zu genießen, war mein Motto.

Während wir mehr vom Leben wollen, merken wir oft gar nicht wie viel wir schon haben. Ein glückliches Leben zu führen ist ein Kunst: Eine Lebenskunst, die draus besteht, jeden Moment zu genießen. Auch mal die Welt anzuhalten und einfach nur schätzen was man hat. Das Leben zu lieben! Die Aktie des Lebens steigt nicht nur durch Erlebnisse und Abgehackte Punkte auf der To-Do Liste. Sie steigt nach jedem lachen, jedem Danke, jedem glücklichen Moment, der geschätzt wird. Immer mehr sich vor zu nehmen und immer mehr vom Leben zu wollen, verschließt oft die Augen vorm Hier und Jetzt.

denk mal drüber nach und noch eine schöne Woche,
Die eine in der Masse

Sonntag, 26. Juni 2016

Was wir vom Schicksal lernen können

"Du wirst glücklich sein", sagte das Leben, "doch erst mach ich dich stark"

Wenn du ein Dach über dem Kopf hast und täglich Essen, bist du reicher als 80% der Menschheit, doch gehörst du auch zu den 80% glücklichsten Menschen? Schätz du dein Leben? Bist du dankbar?

Ich bin in einem großen Haus mit schönen Garten aufgewachsen. Schöne Kindheit, schöne Umgebung, viele Freunde, schönes Familienleben... Alles war gut, den es gab damals wircklich keine Probleme.

Doch wenn ich mich zurück erinnere, fällt mir etwas besonders auf, mir war mein Gluck nie bewusst! Es war so normal und ich schätzte nichts. Ob ich glücklich war? Ich habe mir damals nie Gedanken drüber gemacht. Mein Tag bestand aus Routinen, den ich kannte ja nichts anderes. Dann trennten sich meine Eltern. Neue Stadt, neues Leben. Meine Welt ist zusammen gebrochen.  Ich musste meine Freunde verlassen und fand keine neuen, den ich wurde von meiner neuen Klasse gemobbt. Ich paste da nicht hin! Ich war anderes und da ich noch ein wenig traurig  von der Trennung meiner Eltern, den Tod meiner Katze und meine Freunde und Vater vermisste,hatten ich auch keine Kraft mich anzupassen. Zusammengefasst, ich war so unglücklich!

Dann machte ich mir Gedanken übers "glücklich sein", wärendessen ich mir Rapper anhörte und mir wurde immer mehr bewusst, dass ich mein Leben nie schätzen konnte. Dass ich in meiner Routine und Gedanken, dass alles so normal und nichts besonderes ist, gefangen war. Ich fing an über das Leben nachzudenken und meine Einstellung ihn gegenüber veränderte sich. Was wollte ich erreichen? Glückliches und schönes Leben führen. Mir wurde bewusst, dass es nicht die Umstände sind, die einen glücklich machen. Nein, es ist eine Lebensart, ein Lifestyl.


Ich bin nicht diesen Karma- und Everythink happens for a reason- Typ, aber ich bin froh, dass mir damals so einiges bewusst wurde. Ich habe viel draus gelernt und kann jetzt Momente viel mehr schätzen. Ich wage zu behaupten, dass ich sogar glücklicher bin. Ich hätte mich damals fast bei denen bedankt bei denen die mich gemobbt haben, da ich durch sie viel starker geworden bin. Ich habe mich in dieser Zeit selbst gefunden.

Natürlich kann es auch an daran liegen, dass ich älter geworden bin und deswegen so viele Gedanken ge,macht habe. Dass es normal ist, dass sich zwischen 14 und 16 die Persönlichkeit entwickelt. Aber ich glaube nicht, dass wenn damals dieses kleine Schicksal nicht passiert wäre, wäre ich heute nicht so glücklich. Vielleicht wäre ich immernoch gefangen in meiner Routine und Verwöhntheit.

Vielleicht ist es gut vom Leben mal ein Schlag ins Gesicht zu bekommen, damit unsere Augen nicht mehr so blind sind und endlich sehen wir gut wir es haben. Verdammt, hör auf zu jammern und lach zur Abwechslung mal!

Ich weiß, dass bei diesen Thema die Meinungen weit auseinander gehen und ich bin mir selbst nicht sicher ob diese Einstellund die richtige ist. Denn es kann auch schlimmere Schicksalschläge geben(Todesfall), die ich garantiert nicht in den Himmel lobe. Aber ich habe  hier kommt heute bin ich blond hin

Sonntag, 12. Juni 2016

Ich bin nicht gut genug

"Mein Ziel ist es nicht, besser zu sein als alle anderen, sondern besser zu sein, als ich früher war"
Wayne Dyer


Wenn man auf den sozial Netzwerken guckt, scheinen alle ein schöneres Leben zu führen als man selbst. Susen sieht unglaublich verliebt aus mit ihren hübschen Freund und Magret war auf den Malediven. Wie schön! Dann fangen ich an zu vergleichen, bin ich hässlicher als sie, oder warum bekomme ich nicht so ein tollen Mann? Wieso verdient Magret so viel, das ist unfair!

Letztlich habe ich eine Dokumentation gesehen ( "Ich habe keine Zeit" von GEOWISSEN) und da hieß, dass sozial Medien zu Depressionen führen kann. Dabei sind nicht die armen Plattformen dran Schuld, sondern die Menschen, die immer glückliche und perfekte Leben vortäuschen. Denn es wird das letzte schöne Urlaubsbild gepostet und das schöne Bild von mir und mein Freund, dass zwischen den vielen Streits aufgenommen wurde. Und dann schauen ich mir die Bilder an und vergleiche, ich vergleiche sie mit mir.

Es gibt Sachen, die können wir nicht miteinander vergleichen. Was findest du schöner ein Sonnenuntergang oder ein Sonnenaufgang? Das zwitschern der Vögel im Wald oder das rauschen des Meers am Strand? Alles hat so seinen Reiz und so ist es auch mit Menschen. Wir können und sollten uns nicht miteinander vergleichen. Es macht uns unglücklich!

Jeder sollte sein eigenen Weg gehen und nicht nach links und rechts schauen um zu sehen, wie es die anderen so machen. Denn so verlieren wir nur unnötigerweise Kraft, Zeit und vielleicht auch unsere Selbstwertgefühl verändert sich. Wenn wir unser bestes geben, dann reichen wir! Auch wenn Magret vielleicht immer noch gebildeter erscheint als ich selbst.

Und seien wir doch mal ehrlich, es ist so einfach, wie es klingt, sich einfach nicht mit anderen zu vergleichen. Denn so bald ein Gedanke dieser Art kommt, an etwas schönes denken und an die eigenen Stärken unabhängig von der anderen Person


Liebe sommerliche Grüße,
Die eine in der Masse

Sonntag, 5. Juni 2016

Was tun, wenn nichts so läuft wie es sollte? Ein wenig Mut und Hoffnung

" Der Mensch kann wohl die höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange"
George Bernard Shaw

Das Leben ist eine Achterbahn, denn es geht auf und ab, dann wieder auf und ab. Das gehört zu den Verlauf der Dinge, zum Verlauf des Lebens.

Stell dir ein Leben vor, in dem schon immer alles gut und sogar perfekt war. Du musstest dich noch nie für etwas einsetzen. Seinen wir mal ehrlich, aber das wäre doch total langweilig oder? Außerdem würden wir das Leben gar nicht schätzen, da wir gar nicht wüssten, was harte Zeiten sind.

Was ich damit sagen will ist, dass nach einem Down wieder ein Up kommt und das ist auch gut so. Denn schlechte Zeiten hat jeder! Wir müssen nur nicht das Lachen, die Freude und die Hoffnung verlieren!

Viel Mut,
Die eine in der Masse

Sonntag, 15. Mai 2016

Eigene Ziele setzen


"Der Mensch der arbeitet immer für ein Ziel. Wer jedoch kein eigenen Ziel hat, arbeitet für die von anderen" Brian Tracy

"Wer der Menge folgt, wird gewönlich nicht weiter kommen als die Menge. Aber der alleine maschiert, wird sich wahrscheinlich an Orten wieder finden, die noch keiner gesehen hat "
 Albert Einstein


Unsere Ziele bestimmen unser Leben, denn wir richten alles nach diesen aus. Doch was ist, wenn wir einestages aufwachen und merken, dass unsere Ziele doch nicht UNSERE Ziele waren? Wir merken, dass sie uns nicht glücklicher machen. Umsonst haben wir so viel Schweiß und Zeit in nichts investiert.

Die Gesellschaft strebt nach Ruhm und Geld, doch machen diese Faktoren auch mich glücklich? Alles was wir tun, sollten wir für uns tun. Nicht weil es von uns erwartet wird, nicht weil es so einfacher ist. Denn es ist unser Leben, unsere Entscheidung, unser Risiko und unser persönliche Einsteillung vom Glück. Dir wird niemals ein Forscher sagen können, was dich zu einem glücklichen Menschen macht, da es bei jedem anders ist. Die einen lieben es um die Welt zu reisen, wärend die anderen ihren sicheren Job und Einkommen lieben.  

Du musst ja nicht unbedingt feste Ziele vor deinem Augen haben, aber dir mal öfter überlegen, ob du dies gerade für dich tust und ob es dich glücklich macht.  Was willst du im Sterbebett mit Stolz sagen können? "Ich habe gelebt" "Ich habe die Welt  verbessert" "Mich haben viele Menschen geliebt und bewundert" 

Wir sollten bewusster leben! Nicht im Stress und Routine versinken. Denn unsere Zeit ist begrenzt und wir sollten für unsere eigenen Vorstellung und Ziele kämpfen. 


Schönen Start in die Woche,

Die eine inder Masse